Ganzheitliche interaktive Geschichten

Mit ganzheitlichen, meditativen Geschichten zum Unterbewusstsein

 Geschichten können helfen innere Widerstände abzubauen und individuelle Lösungswege zu finden. Es gibt immer mehrere Möglichkeiten: Eine Situation verändern, davon weggehen oder sie ganz annehmen. So oder so es gibt Ihnen mehr Energie, wenn Sie innere Widerstände in gewissen Situationen abbauen. Das kann man üben.

Sie können keine Entscheidung treffen oder ändern regelmäßig Ihre Meinung? Dann können wir uns das Thema Entscheidungen ansehen.

Ganzheitliche Geschichten erbauen sich aus intuitiven Bildern.

Die Protagonisten der Geschichte werden durch Bodenanker symbolisch aufgestellt. So stellen sich die Beziehungen besser dar.

Viele Kunden erzählen hier von einer oder mehreren Analogien in ihrem jetzigen Leben. Es gibt viele Beispiele für tabuisierte oder unterdrückte Situationen und Gefühle. In der Geschichte zeigen sich die Beweggründe dafür und Auflösungsmöglichkeiten.

Wichtig ist hierbei immer wertungsfrei zu bleiben.

Dadurch, dass diese Themen indirekt in der Geschichte angesprochen wurden, entsteht weniger Stress und der Zugang zu kreativen Lösungsansätzen ist eher präsent.  

Eine Geschichte kann Lösungsmöglichkeit aufzählen. Die Geschichte wird unterbrochen, damit Sie ihre eigenen intuitiven Lösungsansätze einbringen können. Mit Lösungsbildern können wir Schritte zur Veränderung gehen.

Bezug zum ich: Was macht das mit mir? In welcher Beziehung stehe ich dazu? Das sind die Fragen die gestellt werden können um wiederkehrende Muster aufzudecken. Das Unterbewusstsein ist sehr kreativ um auf Missstände hinzuweisen und ebenso Lösungsmöglichkeiten zu bieten.

Schenk Deiner Seele ein zuhause!

Intuitive Geschichten verankern positive Erkenntnisse im Alltag. So können negative (Reaktions-)Muster verändert werden für ein harmonischeres Miteinander für alle Beteiligten!

Praktische Anwendung im Alltag

Wie oft haben Sie sich schon vorgenommen etwas das nächste Mal anders zu machen?

Hat es funktioniert? Falls Sie doch öfter in alte Muster verfallen, so können Intuitive Geschichten einen positiven Beitrag leisten um im Alltag das neu gelernte anzuwenden.

Mehr Beispiele dazu erzähle ich in einem persönlichem Gespräch.

Mögliche Themen:

Auf meinem Weg, bewußt besser zu leben bin ich immer wieder auf die Kraft des Unterbewusstseins gestoßen. 2002 begann ich meine Umschulung zur Ganzheitlichen Massage Therapeutin. Neben Kunden mit normalen Verspannungen hatte ich auch einige Kunden (damals noch in Großbritannien), die chronische Schmerzen hatten. Einige Menschen hatten Symptome, die eigentlich zu ihren Partnern oder Eltern gehörten. Es gab Themen, die mit Kriegsgeschehen zu tun hatten, obwohl die Kunden erst nach dem Krieg geboren wurden. Mein Interesse war geweckt und so war ich auf der Suche nach dem, was der Seele gut tut.

Meine beste und treuste Kundin war ich selbst. So half mir vor Jahren eine Freundin mit einer für mich neuen Methode: EFT, Emotional Freedom Technique. Es war als ob jemand einen Schleier hochhob und ich hatte neue Kraft und Energie. So begann ich zwei Jahre später meine EFT Ausbildung. Dies war sehr wichtig für mich, da es meine intuitive Arbeit strukturierte.

Das wunderbare ist, dass alle Methoden schön zu vereinbaren sind. Den Menschen Mut geben in die Eigenverantwortung und Selbstbestimmung zu gehen. Durch die Anbindung zur Kraft des Lebens von innen heraus den eigenen Weg zu gestalten. Durch Ruhe neue Kraft zu tanken.

Ich biete Ganzheitliche Massage, EFT/ Klopfakupressur und Hypnose an. Auch Fantasiereisen oder Geschichten können helfen (manchmal unbewusste) innere Widerstände abzubauen und individuelle Lösungswege zu finden.

Ich arbeite auch mit meditativen Geschichten. Geschichten sind sehr hilfreich, da man sich nicht unmittelbar persönlich angesprochen und damit nicht bewertet fühlt. Verschiedene Facetten und Anteile finden in einer Geschichte alle gut Platz. Das Unterbewusstsein nimmt sich genau das, was jetzt gerade wichtig ist und gut tut.

Hier ein kurzes Beispiel dazu:

Eine Kundin fühlte sich hin und hergerissen. Sie wünschte sich mehr Energie und gab nur vage Andeutungen zu ihrem Thema: „ Ich sitze zwischen den Stühlen“. Ein Satz prägte sich mir ein: „Immer wenn ich etwas aus der Hand gebe, so verliere ich die Kontrolle“. Intuitiv sah ich ein Bild vor mir: Eine Frau gab ihr Baby aus der Hand, da äußere Umstände sie dazu zwangen. Daraus bauten wir eine Geschichte auf. Tränen flossen bei meiner Kundin und bestätigten mir, wie verbunden sie sich damit fühlte. Hier ging es um Kontrollverlust, Ohnmacht – Selbstbestimmung und Vertrauen. Meine Klientin erklärte mir, sie hatte schon seit längerer Zeit unbegründet Angst, dass jemand ihre Kinder wegnehmen würde. Dank der Geschichte fand sie eine Lösungsmöglichkeit die für sie persönlich schlüssig war. Sie brachte ihre eigenen, intuitiven Lösungsansätze ein. Falls wir ins Stocken kamen, nutzten wir die Klopfakupressur. Auch mit dem abgegebenen Kind aus der Geschichte konnte sie sich identifizieren. Sie erzählte auch hier von einer Analogie in ihrem jetzigen Leben. Mit Bildern der Seele konnten wir Schritte zur Veränderung gehen. Wichtig ist hierbei wertungsfrei zu bleiben. Eine Adoption muss nicht diesen Kraftverlust mit sich bringen. In der Geschichte war es aber so, dass die Mutter durch die Selbstvorwürfe und Schuldgefühle krank wurde. Es ging darum, dass sie ihre Entscheidung nicht annehmen konnte, das Thema tabuisiert wurde und der innere Widerstand zu groß war.

Meine Kundin war sehr erfreut, schon bei unserem ersten Termin so innige Erlebnisse gehabt zu haben. Sie war verwundert, dass die zwei größten Themen in ihrem Leben in dieser einen Geschichte enthalten waren.

 Jedes individuelle Thema kann in einer Geschichte eingebunden werden.

Bezug zum Ich: Was macht das mit mir? In welcher Beziehung stehe ich dazu? Das sind die Fragen die gestellt werden können, um wiederkehrende Muster aufzudecken. Das Unterbewusstsein ist sehr kreativ darin, auf Missstände hinzuweisen. Innere Bilder zeigen sich mir, wenn ich danach gefragt werde und nach einer kurzen Meditation. Falls wir keine inneren Bilder haben, gehe ich nach der MIRADAS Methode vor http://ganzheitlichundgesund.de/Miradas-Methode/.

Finden Sie Ihre innere Mitte durch Geschichten

Finden Sie innere Ausgeglichenheit mit Hilfe von Geschichten

Erlösen Sie negative Gefühle mit Hilfe von Geschichten

„Wenn es nur eine einzige Wahrheit gäbe, könnte man nicht hundert Bilder über dasselbe Thema malen.“ Pablo Picasso

Es gibt nur eine Wahrheit – und das ist Deine eigene. (Und die von allen anderen Menschen natürlich auch)

Durch das Erzählen von Geschichten können Sie negative Gefühle lösen, ohne z.B. den Finger der Schuld auf einzelne Person oder auf sich selber zu richten. Bei Geschichten nähern wir uns spielerisch archetypischen Personen und/ oder Situationen. Tiefe Symbole die in unserem Unterbewusstsein sitzen können so angesprochen werden.

Oftmals finden wir die Lösung zu einem Problem nicht.  Wir sind zu sehr verstrickt und aus erdrückenden Gefühlen wie Angst oder Schuldgefühlen sehen wir keine Lösungsmöglichkeit. Hinzukommt, dass wir unser Verhalten oder das Verhalten von anderen Menschen missbilligen aber wir uns aus Loyalität zu den Personen sehr stark hingezogen fühlen und eine direkte Auseinandersetzung meiden.

Das Leben hat uns diese Herausforderungen gegeben. Wollen wir die Situation bekämpfen oder wollen wir sie annehmen und eine friedliche Lösung finden?
Manchmal sieht man auch den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Oftmals lösen sich tiefe Gefühle durch das erzählen von einer Geschichte.

Geht es nicht oft um ähnliche Gefühle?

Z.B. der Wertschätzung, der Angst, Angst vor dem Verlassen werden, Angst nicht geliebt zu werden.

Oder wir bleiben ein Leben lang in der Kindrolle um uns anzupassen und anderen Menschen zu gefallen. Ist es dann kein Wunder wenn wir unseren Lebensweg nicht erkennen, da wir ein Leben lang uns auf andere Menschen verlassen haben und es uns nicht zugestehen eigene Entscheidungen zu treffen. Aus Angst die falsche Entscheidung zu treffen, sich gar nicht zu entscheiden. Eher innerlich  stagnieren als die falsche Entscheidung zu treffen. Was genau wären denn die Konsequenzen einer vermeintlich falschen Entscheidung? Wie endgültig wäre das? Wie finden wir unsere eigene Wahrheit? Wie revidieren wir alte Entscheidungen? Wie korrigieren wir Lebenssituationen neu?

„Wenn der Drache einen ganz schlechten Tag hatte, dann brüllte er so stark, dass man an seinem gewaltigem Hals seine Sehnen sehen konnte und er spukte Feuer und Flamme.

Bei so einem Ausbruch schüttelte und rüttelte sich das ganze Schloss. Und selbst im obersten Geschoss wackelte das gute Geschirr in den Schränken. Ab und zu fiel ein Teller zu Boden und zerbrach mit einem lauten Klirren. Aber das hörten die meisten Menschen nicht. Die Dorfbewohner hörten nur das Grollen und Brüllen des alten Drachen.

Das Schloss war am Rande eines Felsvorsprungs gelegen. Man konnte nur zu einer Seite hinein und hinaus. Zur anderen Seite hin befand sich ein tiefer Abgrund.

Die Menschen im Dorf machten sich Sorgen, dass der Drache so laut und wütend werden würde, das sein Erbeben das Schloss aus seinen Fugen bringen würde und das die Erde unter dem Schloss zu reißen beginnen könnte. Dann könnten nämlich Teile des Schlosses den steilen Abhang hinunterstürzen.

Aber die Frau wurde wütend wenn sie so etwas hörte. Sie lebe schon seit Jahren in ihrem Schloss mit ihrem alten Drachen und ihrem Mann und nichts wird passieren und nichts wird sich ändern. Der Drache habe schließlich auch seine guten Seiten. So nahmen sie und ihr Mann den alten Drachen immer wieder in Schutz.“

„Um den alten Drachen bei guter Laune zu halten, musste die Frau im immer wieder ein Puppenspiel vorführen. Und wehe sie spielte einmal falsch! Dann holte sie Ihren Mann der dann die Puppen an sich nahm und die Marionetten genau so tanzen ließ, wie der Drache es wollte. Am Anfang traute der Mann sich kaum zu atmen um bloß nichts falsch zu machen. Aber nach einer Weile wurde es seine Routine und er merkte gar nicht mehr, dass er immer und immer wieder das gleiche Puppenspiel spielte.“

Ohne die Situation genau auf den Punkt tiefenpsychologisch analysieren zu wollen, können Sie mit Geschichten tiefe Symbole ansprechen und eventuell lösen.

Eine Klientin wurde von ihrer Familie verstoßen und machte sich Sorgen, dass ihr das Sorgerecht für die Kinder entzogen werden würde.  

Eine Krankheit kann uns auf ein Ungleichgewicht aufmerksam machen, genauso wie eine unschöne Situation in unserem Leben das auch kann. Wir bekommen immer wieder Situationen vorgehalten, wo wir nicht in unserer Mitte sind.

Wenn Krankheitsfälle wie Krebs vererblich sind, so könnten sich auch alte Familiensituationen ihrer Ahnen auf ihre jetzige Lebenssituation auswirken.  

Altes Karma oder unschöne Erfahrungen aus Ihrer Kindheit.

Sie dürfen sich immer wieder fragen: Was ist meine Wahrheit?

Was macht diese Situation jetzt mit mir?

Was möchte ich?

Was sind die Prioritäten?

Richte ich mich nach meinem Innern oder bin ich zerstreut?

Ist das die wahre Liebe, oder will ich mich nur oberflächlich anpassen?

Haben Sie Angst Sie verlieren die Kontrolle? Und doch läuft immer weniger so wie Sie es sich wünschen?

Was ist wirklich wichtig?

Bin ich in der Liebe? Oder unterdrücke ich Emotionen?

Ich stehe gerne für Fragen zur Verfügung und freue mich auf einen regen Austausch.

Ich arbeite im Bereich der Prävention und ich bin weder Ärztin noch Heilpraktikerin.

Ich freue mich auf Sie!

Ihre Myriam Adams